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Tabarka

In den beiden Sommern 1998 und 1999 waren wir in Tabarka, im Norden Tunesiens. Dort hatte es uns beim ersten Besuch so gut gefallen, daß wir im folgenden Jahr noch einmal dorthin flogen. Außerdem waren die Sommerferien in diesen beiden Jahre bei uns so früh im Sommer, so dass es dort auch noch nicht so heiß war.

Wir unternahmen auch jeweils nur einen Ausflug. Das Mietwagenangebot ist in Tunesien nicht so berauschend. Die Wagen sind relativ teuer, pro Tag etwa 100 DM, und oft auch ohne Klimaanlage. Zudem waren die Kinder noch etwas kleiner und standen mehr auf die Animation im Hotel.

Tabarka ist ein kleiner Hafenort mit einem herrlichen Sandstrand und kristallklarem Wasser.Von der Genueser Festung aus hat man einen herrlichen Blick über die ganze Bucht. In den Gebirgszügen hinter Tabarka wachsen sehr viele Korkeichen. Der Kork wird von Tabarka aus verschifft. Außerhalb des Ortes gibt es ein kleines Korkmuseum, in dem man etwas über die Bedeutung des Korks erfährt.

Tabarka

 

Im ersten Jahr fuhren wir von Tabarka über Hammam Bourguiba, einem Thermalbad, das aus einem Feriendomizil des Präsidenten hervorgegangen ist, nach Bulla Regia und Chemtou. Obwohl die gesamte Fahrstrecke mit ein paar kleinen Abstechern nur rund 250 km betrug, waren wir doch den ganzen Tag unterwegs. Die Fahrt durch das Gebirge hat viel Zeit in Anspruch genommen und die Straßen sind teilweise in einem sehr schlechten Zustand ( Schotterpiste).

Bulla Regia

 

Im zweiten Jahr fuhren wir von Tabarka über Bou Salem nach Dougga und von dort aus über Beja und Nefza zurück nach Tabarka. Wir machten uns früh morgens auf und waren dann bis gegen 20 Uhr unterwegs. Der Ausflug war schön, aber anstrengend, vor allem von Beja aus zurück, da die warme Nachmittagssonne das Auto ordentlich aufheizte.

Dougga

 

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